Viertes Internationales Spur-Z Weekend Altenbeken (31.03. -01.04.2012)

 

Auch im Jahr 2012 war der Stammtisch Untereschbach e.V. mit einem Messestand beim vierten Internationalen Spur-Z Weekend in Altenbeken, ausgerichtet vom ZFI Z-Freunde International e.V., mit einer guten Beteiligung dabei.

 

 

 

20 „Gelbhemden“ besetzten den Messestand und aufgrund dieser starken Besetzung konnten wir uns während des Wochenendes neben der Arbeit am Messestand auch unseren speziellen Interessen im Modellbahnbereich widmen. Es gab viel zu sehen und auch Fachgespräche mit bekannten und natürlich auch mit bisher nicht bekannten Ausstellern fielen leicht.

 

 

Alles was Rang und Namen im Bereich Spur Z hat, war auf dieser Ausstellung vertreten. Sogar Märklin ließ es sich nicht nehmen mit einem Stand präsent zu sein. Der Messestand des Stammtisch Untereschbach hatte einen guten Standort gefunden und neben den dargestellten Attraktionen sorgte auch der Lokdoc für reges Interesse an unserem Stand. Neben den internationalen Ausstellern, u.a. auch aus England und Ungarn gab es eine ganze Reihe von Kleinanbietern, wie Trafofuchs, KoMi, Luethke, Heckl, die ihr Programm den Besuchern anschaulich achten. Nur die etablierten Zubehöranbieter suchte man vergebens.

 

Was  die  verschiedenen Aussteller an Anlagen, Dioramen und Modulen zur Schau stellten, war mehr als nur sehenswert. Man konnte die Ausstellung auch mehrfach durchschreiten und immer wieder war Neues zu entdecken.

 

Die zwei Ausstellungstage waren viel zu kurz um alle Dioramen, Module oder Komplettanlagen gründlich in Augenschein nehmen zu können.Da gab es zum Beispiel ein Sägewerk im Maßstab 1:220, in dem ein Streichholz richtig zersägt wurde.

 

 

Vom Stammtisch Untereschbach konnte man verschiedene Module betrachten. In einem Hafen holte ein Kran eine Palette mit einem Maschinenteil aus der Lagerhalle und senkte die Last passgenau in die Ladeluke des Schiffes, ebenso wurde eine Lokomotive verladen (Herrmann Kammler). Ein Zoo zeigte exotische  Tiere (Dietmar Stäbler) und ein Busbahnhof zeigte Fahrzeuge vom Bus bis zum Polizeifahrzeug in voller Beleuchtung (Friedrich Scholta). Ein weiteres Highlight auf dem Stand des Stammtisch Untereschbach waren selbstfahrende Busse (Herrmann Kammler); hier konnte der erstaunte Betrachter einmal sehen, was in Spur Z 1:220 möglich ist.

 

 

Modulanlagen, Funktionsdioramen, Kleinserienhersteller mit pfiffigen Ideen konnten zuhauf begutachtet werden. Technik vom feinsten und Landschaften auf hohem Niveau auf diesem engen Raum zu sehen lockt Besucher von Nah und Fern in großer Zahl an. 

 

Rüdiger Adolf, 2012